Tun Sie diese Dinge, um die Alterung Ihrer Augen zu verlangsamen!
Presbyopie ist eigentlich ein normales physiologisches Phänomen. Gemäß der entsprechenden Tabelle zu Alter und Presbyopiegrad nimmt der Grad der Presbyopie mit dem Alter der Menschen zu. Bei Menschen im Alter von 50 bis 60 Jahren liegt die Temperatur im Allgemeinen bei etwa 150 bis 200 Grad. Wenn Menschen etwa 60 Jahre alt werden, steigt die Temperatur auf 250–300 Grad. Die Auswirkungen variieren von Person zu Person und können bereits im Alter von 35 oder erst im Alter von 50 Jahren auftreten. Bei den meisten Menschen beginnt die Alterssichtigkeit jedoch in der einen oder anderen Form mit Mitte 40. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die spezifischen Ursachen der Presbyopie und wie man sie wirksam verhindern und behandeln kann!
Was ist Presbyopie?
Presbyopie bedeutet wörtlich „altes Auge“ und ist der medizinische Begriff, den wir für die natürlichen Auswirkungen des Alterns auf das Auge verwenden. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Verschlechterung der physiologischen Regulierungsfunktion des Auges. Presbyopie tritt im Allgemeinen im Alter von 40 bis 45 Jahren auf. Dabei handelt es sich um einen altersbedingten Brechungsfehler, der ein physiologisches Phänomen darstellt. Mit zunehmendem Alter verhärtet sich die Linse allmählich, verliert an Elastizität und die Ziliarmuskelfunktion nimmt allmählich ab, wodurch die Akkommodationsfunktion des Auges nachlässt.
Symptome einer Alterssichtigkeit
1. Schwierigkeiten beim Nahsehen
Presbyope Menschen werden nach und nach feststellen, dass sie kleine Schriftarten beim Lesen in ihrem üblichen Arbeitsabstand nicht klar erkennen können. Im Gegensatz zu kurzsichtigen Patienten neigen Presbyopie-Patienten unbewusst ihren Kopf nach hinten oder nehmen Bücher und Zeitungen weiter weg, um die Wörter klar zu sehen, und der erforderliche Leseabstand nimmt mit zunehmendem Alter zu.
2. Objekte längere Zeit nicht sehen können
Das Auftreten der „Presbyopie“ ist auf die Verschlechterung der Anpassungsfähigkeit der Linse zurückzuführen, die zu einem allmählichen Rand des Nahpunkts führt. Daher ist es sehr aufwändig, Objekte in der Nähe klar zu erkennen. Sobald diese Anstrengung das Limit überschreitet, kommt es zu Spannungen im Ziliarkörper, was zu verschwommenem Sehen führt. Dies ist Ausdruck einer langsamen Anpassungsreaktion des Augapfels. In einigen schwerwiegenden Fällen kommt es zu visuellen Ermüdungserscheinungen wie Tränen und Kopfschmerzen durch zu langes Betrachten.
3. Lesen erfordert eine stärkere Beleuchtung
Selbst wenn tagsüber ausreichend Licht vorhanden ist, kann es bei Arbeiten im Nahbereich leicht zu Müdigkeit kommen. Menschen mit „Presbyopie“ verwenden beim nächtlichen Lesen gerne sehr helles Licht und lesen tagsüber gerne in der Sonne. Denn dadurch kann der Kontrast zwischen Text und Pupille vergrößert werden, wodurch das Lesen weniger schwierig wird. Dies wirkt sich jedoch sehr negativ auf die Gesundheit des Sehvermögens aus.
Wie verhindert man Alterssichtigkeit?
Um Alterssichtigkeit vorzubeugen, können Sie zu Hause einige einfache Augenübungen durchführen. Diese Übungen helfen, die Muskeln um die Augen herum zu stärken und das Sehvermögen zu verbessern.
Beim Waschen Ihres Gesichts können Sie ein Handtuch in heißes Wasser tauchen, die Augen leicht schließen und es heiß auf die Stirn und die Augenhöhlen auftragen. Durch mehrmaliges Wechseln können die Blutgefäße in den Augen reibungslos fließen und die Augenmuskulatur mit Nährstoffen und Nährstoffen versorgt werden.
Jeden Morgen, mittags und vor Einbruch der Dunkelheit können Sie ein bis zwei Mal in die Ferne blicken und dann Ihren Blick schrittweise von fern nach nah bewegen, um die Sehfunktion zu ändern und die Augenmuskulatur anzupassen.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10. Juli 2024