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Stimmt es, dass sich Myopie und Presbyopie im Alter gegenseitig aufheben können?

Myopie in jungen Jahren, nicht Presbyopie im Alter? Liebe Freunde jungen und mittleren Alters, die an Myopie leiden, die Wahrheit mag Sie etwas enttäuschen. Denn egal, ob es sich um eine Person mit normaler Sehkraft oder eine kurzsichtige Person handelt, sie wird im Alter Presbyopie entwickeln. Kann Myopie also einen gewissen Grad an Presbyopie ausgleichen? Werfen wir einen Blick darauf.

Dachuan Optical News Stimmt es, dass sich Myopie und Presbyopie im Alter gegenseitig aufheben können?

Die Ursachen für Myopie und Presbyopie sind unterschiedlich. Myopie ist ein Brechungsfehler des Auges, der durch verschiedene Ursachen verursacht wird und zu einer Unschärfe beim Sehen entfernter Objekte führt. Presbyopie ist die physiologische Sehverschlechterung, die mit zunehmendem Alter des Menschen auftritt und zu einer Unschärfe beim Sehen naher Objekte führt.
Wenn kurzsichtige Menschen eine Lesebrille tragen, gleichen sie einen Teil ihrer durch die Kurzsichtigkeit bedingten Weitsichtigkeit aus, wodurch ihre Alterssichtigkeit weniger schwerwiegend wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Lesebrille mehr brauchen. In der Regel müssen stark kurzsichtige Menschen nach der „Alterssichtigkeit“ zwei Brillen mit sich führen.

Alterssichtigkeit tritt üblicherweise im Alter von 42 bis 45 Jahren auf und beträgt anfänglich 50 bis 100 Grad. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich die Alterssichtigkeit langsam und erhöht sich in der Regel alle fünf Jahre um 25 bis 50 Grad. Ab dem 65. Lebensjahr geht die Anpassungsfähigkeit der Augenlinse und des Ziliarmuskels vollständig verloren, und die Alterssichtigkeit stabilisiert sich bei etwa 300 Grad. Experten empfehlen, bei Alterssichtigkeit einen Augenarzt aufzusuchen, um zu beurteilen, ob eine Lesebrille erforderlich ist. Manche ältere Menschen leiden gleichzeitig an Alterssichtigkeit und Katarakt und sollten sich von einem Spezialisten untersuchen lassen. Nach dem Tragen einer Brille sollte alle 3 bis 5 Jahre die Sehkraft überprüft und die Alterssichtigkeit der Brille angepasst werden.

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Vermeiden Sie Alterssichtigkeit nicht, tragen Sie gegebenenfalls eine Lesebrille

  Menschen in den Vierzigern und Fünfzigern, die gerade Alterssichtigkeit entwickelt haben, empfinden das Tragen einer Alterssichtigkeitsbrille aufgrund ihrer Berufstätigkeit als Zeichen ihres Alters und sind daher sehr widerstandsfähig. Vermeiden Sie Alterssichtigkeit nicht, denn ohne Lesebrille wird Ihre Sehkraft nur noch stärker geschädigt. Beim Betrachten naher Objekte können Beschwerden wie Augenschmerzen, Müdigkeit und Kopfschmerzen auftreten.
Besonders bei „junger Presbyopie“ in den Vierzigern und Fünfzigern, die häufig am Computer sitzen und am Schreibtisch arbeiten, führt das Nichttragen einer Lesebrille zu einer stärkeren Ermüdung der Augen und verschlimmert den Verlust der Ziliarmuskelanpassung.
Experten weisen darauf hin, dass bei einer Myopie von weniger als 300 Grad unter Berücksichtigung der kompensierenden Faktoren in der Regel keine Lesebrille zum Sehen in der Nähe benötigt wird. Es genügt, die Myopiebrille abzunehmen. Bei stark myopischen Augen ist dennoch eine Myopiebrille erforderlich, die den Grad der Alterssichtigkeit reduziert und einen geringeren Grad aufweist, da sonst die Nahsicht beeinträchtigt wird. Beispielsweise benötigt ein 65-jähriger Mann mit einer Myopie von 800 Grad für den Nahbereich eine Myopiebrille mit 500 Grad und für den Fernbereich die ursprüngliche Myopiebrille.

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Achten Sie auf diese Missverständnisse der Alterssichtigkeit

Mythos 1: Der wahllose Kauf einer Lesebrille
Es ist schwierig, eine Lesebrille mit einer festen Sehstärke und einem festen Augenabstand im Handel zu kaufen. Es ist schwierig, die tatsächliche Sehstärke, den Augenabstand, die Gesichtsform und die Gehirnform des Trägers zu berücksichtigen. Dies kann nicht nur die Sehkraft des Patienten beeinträchtigen, sondern auch zu Sehstörungen und Sehermüdung führen. Daher sollte der Kauf einer Lesebrille individuell erfolgen und die Anpassung in einem Krankenhaus oder einer Fachklinik erfolgen.

Mythos 2: Tragen Sie eine Lesebrille bis zum Ende
Das Tragen einer Presbyopie-Brille über einen längeren Zeitraum, wenn die Linse verkratzt oder gealtert ist, führt zu einer verminderten Lichtdurchlässigkeit, beeinträchtigt die Bildqualität der Linse und beschleunigt die Alterssichtigkeit. Darüber hinaus sollten Patienten regelmäßig ihre Sehkraft überprüfen, die Brillenfassung anpassen, die Linsen rechtzeitig austauschen und alle fünf Jahre ihre Augenoptik und Brille überprüfen lassen. Andernfalls kann das Tragen einer ungeeigneten Brille negative Folgen haben und sogar Augenkrankheiten wie Katarakte und Diabetes verschleiern.

Mythos 3: Lupenbrille statt Lesebrille
Eine Lupe ersetzt eine Lesebrille, was beim Umbau in eine Lesebrille einem Grad von 1000-2000 Grad entspricht. Wenn Sie Ihre Augen längere Zeit auf diese Weise „verwöhnen“, wird es schwierig sein, den richtigen Grad zu finden, wenn Sie eine Lesebrille hinzufügen.

Mythos 4: Mehrere Personen teilen sich eine Lesebrille
Wenn Mann und Frau eine Lesebrille gemeinsam benutzen, muss sich eine Partei der anderen anpassen. Das Ergebnis dieser Anpassung ist, dass die Sehkraft immer schlechter wird, der Grad der Alterssichtigkeit schnell zunimmt und es immer schwieriger wird, Dinge zu erkennen.

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Beitragszeit: 24. Juli 2023